Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Siegel der Universität Heidelberg






Prof. Eberhard Freitag

Thorsten Heidersdorf

Vorlesung Analysis II

im Sommersemester 2009



In der Klausur möchten wir überprüfen, ob die Studenten die grundlegenden Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Definitionen und Sätzen verstanden haben und einige Standardtechniken beherrschen. Komplizierte, trickreiche Rechnungen sowie lange Beweise werden nicht in der Klausur vorkommen. Die Klausur ist nicht dazu da, Studenten "abzuschießen". Wir freuen uns, wenn möglichst viele Studenten bestehen.

Die Probeklausur gibt einen guten Eindruck von der Klausur: Es wird einen Muliple choice Teil geben (den wir im Vergleich zur Analysis 1 sowohl vereinfacht als auch verkürzt haben (von 34 von 100 auf 20 von 100 Punkten)), einen Teil mit Definitionen und Sätzen sowie einige Aufgaben (teils Rechnungen, teils Beweise).

Ein Teil der Klausuraufgaben wird in ähnlicher Form schon auf den Übungszetteln oder in der Vorlesung oder in der Probeklausur aufgetaucht sein. Es wird aber auch "neue" Aufgaben geben. Stoff, der nach dem 13. Uebungszettel in der Vorlesung drankam, ist nicht mehr klausurrelevant. Auch nicht klausurrelevant ist der genaue Aufbau der Integralrechnung.


zuletzt bearbeitet: theiders 06-08-2008
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