Zusammenfassung: Anabelsche Geometrie mit étalen
Homotopietypen verallgemeinert auf natürliche Weise
klassische anabelsche Geometrie mit étalen
Fundamentalgruppen. Wir zeigen, dass (sowohl im klassischen
als auch im verallgemeinerten Sinne) jeder Punkt auf einer
glatten Varietät über einem über Q endlich erzeugten Körper
eine Zariski-Umgebungsbasis aus (affinen) anabelschen
Varietäten hat. Das wurde so in Grothendiecks Brief an
Faltings aus dem Jahr 1983 vorhergesagt. |
pdf-Datei anab-hotype.pdf