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Sonderkolloquium im Rahmen der 5. Französischen Woche Heidelberg
Geometrie nahm in verschiedenen Kulturen Formen an, die den Änderungen des Raumbegriffs folgten. Euklidische Geometrie war lange das einzig denkbare Raummodel. Anfang des 19. Jh. führte Gauss die intrinsische Raumkrümmung ein, nicht-euklidische Geometrien entstanden. Das von Riemann erweiterte Konzept nutzte Einstein für die allgemeine Relativitätstheorie. In der 2. Hälfte des 19. Jh. wurde die Rolle der Gruppentheorie in der Geometrie erkannt. Neue Begriffe (nach 1950) erlaubten, nicht glatte Räume zu betrachten. Verallgemeinerungen wie die Nichtkommutative Geometrie schufen einen geometrischen Rahmen zur Quantenmechanik.
Hinweis: Comment: Vortrag - Musik - Empfang
Donnerstag, den 2. Dezember 2010 um 17:00 Uhr, in , HS 1 Donnerstag, den 2. Dezember 2010 at 17:00, in , HS 1