Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Prof. R. Weissauer
Mirko Rösner

Höhere Mathematik für Physiker III

Vorlesung

  • Ort: Haxel-Hörsaal (HS1), Kirchhoff-Institut für Physik (INF227)
  • Zeit: Mittwoch 9:15-10:45 Uhr und Freitag 11:15-12:45


Zentralübung

  • Ort: HS2, INF 227
  • Zeit: Mittwoch 14:15-15:45


 Übungsgruppen


Die Übungsgruppen werden über Müsli verwaltet.

 Übungsblätter

Die Übungszettel können in Gruppen von bis zu zwei Studenten bearbeitet werden. Jeder sollte allerdings alle bearbeiteten Aufgaben vorrechnen können.

Blatt 1: PDF PS
Blatt 2: PDF PS
Blatt 3: PDF PS
Blatt 4: PDF PS
Blatt 5: PDF PS
Blatt 6: PDF PS
Blatt 7: PDF PS
Blatt 8: PDF PS Musterlösung zu Aufgabe 4
Blatt 9: PDF PS
Blatt 10: PDF PS Musterlösung zu Aufgaben 5 und 6
Blatt 11: PDF PS
Blatt 12: PDF PS Aufgabe 5 ist natürlich für n=2 zu lösen.

Abgabe der bearbeiteten Übungszettel bitte in den Übungskästen im Mathematischen Institut (INF 288) rechts neben Hörsaal 2.

 Skript


Höhere Mathematik für Physiker (Version 11. Januar 2015)

Literaturhinweise

Bemerkung: Punktweise Grenzwerte (fü) messbarer Funktionen sind messbar

Aufgabensammlung Checkliste Klausur


 Probeklausur

In der Zeit vom ersten bis fünften Dezember wird in den Übungsgruppen eine Probeklausur geschrieben. Diese zählt nicht in die Endnote und dient zur Vorbereitung.

Voraussetzungen der Zulassung zur Probeklausur:
  • Regelmäßige Anwesenheit in den Übungsgruppen und
  • im Mittel mindestens 45% der Punkte auf den ersten sechs Übungszetteln.
(Wer die Zulassung zur Probeklausur nicht geschafft hat, kann dennoch mitschreiben. Die Probeklausur wird dann aber nicht in die Zulassungsbedingungen für die Klausur eingerechnet.)

Die Probeklausur gilt als bestanden, wenn
  • 50 Punkte oder mehr auf den ersten sechs Übungszetteln und
  • 20 Punkte oder mehr in der Probeklausur erzielt wurden.


 Klausur


Es wird eine zweistündige Klausur am Ende des Semesters geschrieben.
Zeit: 11. Februar 2015, im Zeitraum von 10:00 bis 12:00
Ort: INF227 und INF308, jeweils Hörsaal 1.

Voraussetzungen der Klausurzulassung:
  • Regelmäßige Anwesenheit in den Übungsgruppen und
  • mindestens einmal Vorrechnen in den Übungsgruppen und
  • wer die Probeklausur nicht bestanden hat, muss im Mittel mindestens 47% der Gesamtpunkte auf allen Übungszetteln erreichen.
Zur Klausur:
  • Bitte seien Sie schon um 9:50 im Gebäude, damit wir pünktlich anfangen können.
  • Die Gruppen der Tutoren Leonhardt, Rohloff und Klassen schreiben in INF308, HS1. Die Gruppen der Tutoren Müller und Cejka schreiben in INF227, HS1.
  • Es gibt wie im letzten Semester einen Multiple-Choice-Teil und einen Teil mit Definitions- und Beweisaufgaben. Der letztere orientiert sich an den Übungsaufgaben.
  • Ein sogenannter Spickzettel und alle elektronischen Hilfsmittel sind in der Klausur nicht erlaubt.
Wer seine Klausurzulassung schon aus einem früheren Semester hat, braucht diese nicht neu zu erwerben. Es wird allerdings empfohlen, die Zettel dennoch zu bearbeiten.

Die Note des Moduls PMP3 ist zunächst die Note der Klausur. Durch erfolgreiches Bearbeiten aller Übungsblätter kann sie um bis zu 0,7 verbessert werden, dies wird in Rücksprache mit den Tutoren entschieden. Wer die Klausur nicht besteht, kann die Nachklausur mitschreiben. Klausur und Nachklausur gelten dabei als ein Prüfungsversuch.

 Nachklausur

Die Nachklausur wird am 11. April 2015 im Zeitraum 10:00-12:00 in Hörsaal 1 im Mathematischen Institut (INF 288) geschrieben.
  • Zugelassen ist jeder, der zur ersten Klausur zugelassen war und diese nicht bestanden oder nicht mitgeschrieben hat.
  • Klausur und Nachklausur zusammen gelten als ein Prüfungsversuch.
  • Der Ablauf der Nachklausur ist identisch zum Ablauf der Hauptklausur (bitte 10 min vor Beginn da sein, es sind keine Formelzettel und keine Taschenrechner zugelassen).

Bei Klausur und Nachklausur wird im Krankheitsfall um ein Attest gebeten.
Seitenbearbeiter: mroesner 2014-11-18
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